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Suchbegriff: Swiss Post

Avenir Suisse, eine liberale Denkfabrik, schlägt Reformen vor, um Postfinance von der Schweizerischen Post zu trennen und bis 2035 zu privatisieren, was die Ausgabe von Krediten ermöglichen würde, die derzeit gesetzlich verboten sind. Der CEO von Postfinance, Beat Röthlisberger, befürwortet eine Ausweitung der Kreditvergabekapazitäten zugunsten der Schweizer Industrie, betont aber, dass sie unter dem Dach der Schweizerischen Post bleiben soll. Der Plan befasst sich mit der strukturellen Komplexität und zielt darauf ab, die Postdienste zu modernisieren und gleichzeitig die geschätzten jährlichen Verluste von 500 Millionen CHF aufgrund der Kreditvergabebeschränkungen zu verringern.
Avenir Suisse schlägt vor, Postfinance von der Schweizerischen Post zu trennen, um die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu verbessern, und befürwortet eine vollständige Privatisierung bis 2035 sowie die Aufhebung der Kreditvergabebeschränkungen. Der CEO von Postfinance befürwortet die Ausgabe von Krediten zur Behebung von Kreditengpässen, wobei die Verbindung zur Post beibehalten werden soll. Der Reformplan sieht eine Modernisierung der Postdienste und eine Neuausrichtung auf das Kerngeschäft vor.
Das Bundesgericht entschied zugunsten von Swisscom und hob damit einen Entscheid der Wettbewerbskommission (Weko) aus dem Jahr 2015 auf, die wegen angeblichen Preismissbrauchs und Marktbeherrschung Bussen verhängt hatte. Das Gericht fand keine Beweise für unlautere Preispraktiken oder wettbewerbswidriges Verhalten gegenüber Sunrise oder der Schweizerischen Post während einer Ausschreibung für ein Breitbandnetz im Jahr 2008. Das Urteil beendet einen 16-jährigen Rechtsstreit und spricht Swisscom vom Vorwurf des Fehlverhaltens frei.

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